Professor an der Polizeiakademie Dr. Joachim Häfele

Kontakt:

Polizeiakademie Niedersachsen
Professor an der Polizeiakademie
Dr. Joachim Häfele
Studiengebiet 1

Bloherfelder Straße 235
D-26129 Oldenburg
Telefon: +49 (0) 5021 / 844 1121
Mobil: +49 (0) 176 2170 4053
E-Mail: joachim.haefele@polizei.niedersachsen.de


Forschungsschwerpunkte:

  • Urbane (Un)Sicherheit, Kriminalitätsfurcht und Kriminalprävention
  • Abweichendes Verhalten, Soziale Probleme und Soziale Kontrolle in der Sicherheitsgesellschaft
  • (In)Toleranzen im urbanen Kontex
  • Vorurteilsgeleitete Handlungen in urbanen Räumen
  • Empirische Polizeiforschung

Vita:

Prof. a.d. PA Dr. Joachim Häfele studierte Soziologie, Psychologie, Rechtswissenschaften und Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an den Universitäten Wuppertal und Hamburg. 2011 promovierte er an der Universität Hamburg im Fach Kriminologie.

Beruflicher Werdegang:

2003 - 2006: Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Fritz Sack am Hamburger Institut für Sicherheits- und
Präventionsforschung (ISIP)

2007 - 2010: Promotionsstipendiat beim evangelischen Studienwerk Villigst e.V.

2006 - 2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HafenCity Universität Hamburg (von 2011 bis 2014 als Postdoc)

2014 - 2018: Gastwissenschaftler an der HafenCity Universität Hamburg und Lehrbeauftragter für die Fächer
Soziologie und Methoden der empirischen Sozialforschung an der Gottfried Wilhelm Leibniz
Universität Hannover

Seit 2015: Professor an der Polizeiakademie Niedersachsen für Kriminologie, Studienort Oldenburg


Projekte:

Seit 2019:
Nutzungsmuster öffentlich zugänglicher Freiräume im Zuge des soziodemographischen Wandels. Kooperationsprojekt zwischen der PA NDS, RWTH Aachen, Studio Stadtregion und dem Netzwerk Studio urbane Landschaften. Drittmittelgeber: Stadt München und bayerische Landesregierung.

Seit 2019:
Publikationsprojekt: Verschwörung, Ablehnung, Gewalt. Transdisziplinäre Perspektiven auf gruppenbezogene Aggression und Intoleranz (zus. Bernhard Bogerts und Benny Schmidt).

Seit 2020:
PoSon – Politische Einstellungen und soziale Netzwerke. Kooperationsprojekt mit der Akademie der Polizei Hamburg und der Universität Hamburg.

Seit 2020:
hatetown – vorurteilsgeleitete Handlungen urbanen Räumen. Kooperationsprojekt mit der Akademie der Polizei Hamburg und der Kriminologischen Forschungsstelle des LKA Niedersachsen (KFS).

Forschungsprojekt "Demokratiebezogene Einstellungen und Werthaltungen innnerhalb der Polizei Hamburg" (DeWePol)

Mitgliedschaften/Netzwerke (Auswahl):

  • Sektion Stadt- und Regionalsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • Sektion Soziale Probleme und soziale Kontrolle der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • Kriminologische Gesellschaft (KrimG)
  • Kriminologische Initiative Hamburg e.V.
  • Hamburger Institut für Sicherheits- und Präventionsforschung e.V. (ISIP)
  • Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie e.V. (GIWK)
  • International Network for Hate Studies
  • American Society of Criminology (ASC)
  • International Society of Criminology
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